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Indoor-Klettern und Bouldern macht Vergnügen und ist ein tolles Ganzkörper-Training. Mit Klettern und Bouldern kann man Spaß haben, Kalorien verbrennen und eine bessere Fitness erreichen. Wer in der Halle klettert oder bouldert, braucht keine Angst vor Steinschlag oder Wetterkapriolen zu haben. Hier kann man seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Bewegung und den Sport als solches legen.
Zum Klettern und Bouldern kann man lange oder kurze Hosen tragen. Wichtig ist, dass die Kleidung uneingeschränkte Bewegungsfreiheit bietet. Eine robuste und elastische Kletterhose ist die beste Wahl. Dazu ein Sport-Top und festes Schuhwerk, und schon kann es losgehen.
Ein Unterschied liegt in der Höhe. Während die Kletterrouten bis 30 Meter betragen, sind es beim Bouldern etwa vier Meter. Während das Bouldern Maximalkraft erfordert, ist beim Klettern Kraftausdauer gefragt. Dazu ist man beim Klettern immer zu zweit, der Kletterer braucht einen Sicherungspartner. Bouldern kann man alleine.
Da das Klettern höhere Anforderungen stellt, sollten einige Techniken beachtet werden. Zudem braucht man zum Klettern Seil und Sicherungsgerät. Die Anwendung sollte vorab unter professioneller Anleitung erworben werden. Wer sich für das Klettern interessiert, sollte möglichst einen Kletterkurs in einer Kletterhalle absolvieren. Beim Bouldern in der Halle gibt es keine speziellen Sicherungstechniken.
Durch die geringe Höhe wird beim Bouldern die Strecke in einem Stück zurückgelegt. Beim Klettern ist es üblich, an geeigneten Abschnitten eine kurze Pause zu machen, um den Unterarmen ein bisschen Verschnaufpause zu gönnen.
Beim Bouldern geht es um die Perfektionierung von Bewegungsabläufen und die Griff-Tritt-Abfolgen, um ans Ziel zu kommen. Da die Kletterstrecke wesentlich länger ist als beim Bouldern, werden speziell die Arme durch die länger andauernde Belastung schneller müde.